60. Berlinale
60. Berlinale
Ich wollte an die verheimlichten Kommunisten erinnern
Von Bernd Reinhardt, 27. März 2010
Die WSWS sprach mit Matti Geschonneck, dem Regisseur von "Boxhagener Platz"
60. Berlinale - Teil 7
"Boxhagener Platz" von Matti Geschonneck
Von Bernd Reinhardt, 27. März 2010
Der Film behandelt die stalinistische Degeneration der kommunistischen Bewegung, kann sie aber letztlich nicht erklären.
60. Berlinale - Teil 6
Rumänien, Bosnien und die Probleme von Einwanderern
Von Stefan Steinberg, 16. März 2010
Der rumänische Film hat sich in den letzten Jahren durch eine Serie von Filmen jüngerer Produzenten einen guten Ruf erworben. Diese versuchen, die Folgen der Einführung der kapitalistischen Marktwirtschaft nach dem Zusammenbruch des Stalinismus im Jahre 1989 aufzuarbeiten.
60. Berlinale - Teil 5
Der deutsche Jurist Fritz Bauer und die braune Vergangenheit der BRD
Der Dokumentarfilm Fritz Bauer - Tod auf Raten von Ilona Ziok
Von Bernd Reinhardt, 11. März 2010
Der jüdische Sozialdemokrat, der die NS-Zeit in KZ und Emigration verbrachte, war einer der wenigen Juristen der BRD ohne Karriere im Dritten Reich.
60. Berlinale - Teil 4
Kanikosen : ein "proletarischer japanischer Roman" - modernisiert
Von Stefan Steinberg, 6. März 2010
Dies ist der vierte Teil einer Serie über die jüngsten Internationalen Filmfestspiele in Berlin, die vom 11. bis 21. Februar stattfanden.
60. Berlinale Teil 3
"Moloch Tropical" und "Jud Süß: Film ohne Gewissen"
Von Stefan Steinberg, 4. März 2010
Einer der fesselndsten Filme auf der Berlinale war der neue Film von Raoul Peck. Nachdem er sich in seinen letzten Filmen mit den Entwicklungen in einer Reihe von afrikanischen Ländern beschäftigt hatte, hat sich Peck jetzt seinem Heimatland Haiti zugewandt.
60. Berlinale - Teil 2
Ernsthaftere Töne
Von Bernd Reinhardt, 3. März 2010
Die Bewältigung der Gegenwart steht im Zentrum der meisten Spiel- und Dokumentarfilme. Auffällig ist nach wie vor die Tendenz des detaillierten Nahblicks. Auf der anderen Seite scheint die Erforschung breiterer gesellschaftlicher Zusammenhänge wenig attraktiv zu sein.
60. Berlinale - Teil 1
Roman Polanskis Der Ghostwriter, eine neue Version von Metropolis und andere Fragen
Von Stefan Steinberg, 27. Februar 2010
Trotz der schlimmsten Krise des Weltkapitalismus seit den 1930er Jahren zeichnete sich die Berlinale durch einen deutlichen Mangel an gesellschaftlichen und politischen Filmen mit Substanz aus. Dennoch versuchten zumindest einige der über 400 gezeigten Werke die sich schnell verändernde Lage zu verstehen.
Folge der WSWS